Qualitätssicherung

Der KiTa-Zweckverband sieht vor das alle Einrichtungen nach dem KTK Gütebrief zertifiziert werden (KTK = katholische Tageseinrichtungen für Kinder). „Der Auftrag unserer katholischen Kindertageseinrichtungen und Familienzentren ist es, kompetent in Glaubensfragen, überzeugend in der Bildungsarbeit, bereichernd für Familien zu sein“ (Homepage KiTa-Zweckverband, Referat Qualität).

Planungstage geben uns die notwendige Zeit unsere pädagogische Konzeption regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern. Teamsitzungen, Mitarbeiterbesprechungen und einzelne Personalgespräche garantieren einen fachlichen Austausch der Mitarbeiter*innen und sorgen dafür, dass Veränderungsprozesse aktiv gestaltet und gesteuert werden. Um die Qualität weiterzuentwickeln nimmt jede / jeder pädagogische Mitarbeiter*in regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen (1.Hilfe bei Kindernotfällen, Partizipation, Forscher-Kongress…) teil, ebenso steht Fachliteratur und die Möglichkeit zur externen Beratung zur Verfügung. Qualität kann aber auch nur dann gesichert werden, wenn die Kommunikation zwischen Träger, Leitung, Mitarbeiter*innen, Eltern und Kindern besteht (Partizipation / Beschwerdemanagment). Dies spiegelt sich in Aufnahmegesprächen, sowie späteren Tür-und-Angel-Gesprächen wieder. Auch Entwicklungsgespräche, begleitend zur Bildungsdokumentation, finden regelmäßig statt. Um immer auf dem aktuellen Stand zu sein führen wir jährliche Bedarfsabfragen (z.B. über Öffnungszeiten…) und Elternumfragen (z.B. gewünschte Angebote, Zufriedenheitsabfrage…) durch. Für den Austausch mit dem Träger sorgen u.a. Leiter*innenkonferenzen.